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Domschatzkammer und Diözesanmuseum

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Domhof 12, 49074 Osnabrück, Deutschland.

Kunstgeschichtliches Museum

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Lotter Str. 2, 49078 Osnabrück, Deutschland.

Villa Schlikker

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Lotter Str. 2, 49078 Osnabrück, Deutschland.

Felix-Nussbaum-Haus

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Lotter Str. 2, 49078 Osnabrück, Deutschland.

Gedenkstätte Augustaschacht

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Zur Hüggelschlucht 4, 49205 Hasbergen, Deutschland.

AUTOMUSEUM MELLE

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Pestelstraße 38-40, 49324 Melle, Deutschland.

MUSEUM INDUSTRIEKULTUR

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Fürstenauer Weg 171, 49090 Osnabrück, Deutschland.

Museumsquartier

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Lotter Str. 2, 49078 Osnabrück, Deutschland.

IGELMUSEUM

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Bremer Straße 95, 49163 Bohmte, Deutschland.

KUNSTHALLE OSNABRÜCK

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Hasemauer 1, 49074 Osnabrück, Deutschland.

UHRENMUSEUM BAD IBURG

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Am Gografenhof 5, 49186 Bad Iburg, Deutschland.

MUSEUM VILLA STAHMER

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Carl-Stahmer-Weg 13, 49124 Georgsmarienhütte, Deutschland.

MUSEUM NATUR UND UMWELT SCHÖLERBERG

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Klaus-Strick-Weg 10, 49082 Osnabrück, Deutschland.

VARUSSCHLACHT IM OSNABRÜCKER LAND

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Venner Straße 69, 49565 Bramsche, Deutschland.

TUCHMACHER MUSEUM BRAMSCHE

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Mühlenort 6, 49565 Bramsche, Deutschland.

PLANETARIUM

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Klaus-Strick-Weg 10, 49082 Osnabrück, Deutschland.

Die BESTEN Museen in Osnabrück

Ganz in eurer Nähe warten lehrreiche und gleichzeitig aufregenden Stunden in modernen Museen auf euch. Euch erwarten einzigartige Ausstellungen von Kunst und spannender Geschichte über Natur und Planeten bis hin zu kuriosen Uhren, coolen Automobilen, historischen Handwerken und kleinen stacheligen Säugetieren. Bei dieser riesigen Auswahl kann man schnell den Überblick verlieren, deswegen haben wir für euch eine BESTENListe mit den BESTEN und interessantesten Museen zusammengestellt. OsnabrückerInnen egal welchen Alters kommen hier voll auf ihre Kosten!

Innenstadt

Domschatzkammer und Diözesanmuseum

Am Domhof befindet sich das Museum des Bistums Osnabrück. Hier könnt ihr kunsthistorische Schätze bestaunen, die in der Domschatzkammer schlummern. Außerdem greift das Museum regional historische, kirchliche Themen und die Vergangenheit des Osnabrücker Doms und Bistums auf. Dazu dienen die Ausstellungen zur Domarchäologie, der ausgeprägten Karlstradition oder zum Wechsel zwischen katholischen und evangelischen Fürstbischöfen nach dem Dreißigjährigen Krieg. Der Fokus liegt auf der Kirchen- und Museumspädagogik, deshalb können Kinder und Jugendliche kostenlos das Museum besuchen. Auf diese Weise steht der Kulturaustausch im Dialog mit der seelsorglichen Diözese.

Weststadt

Kunstgeschichtliches Museum

Das Kulturgeschichtliche Museum ist der historische Kern des Museumsquartiers. 1879 wurde der Osnabrücker Museums- und Kunstverein gegründet, dessen Sammlungen in dem Gebäude ausgestellt wurden. Heute zeigt das Kulturgeschichtliche Museum in Dauer- und Wechselausstellungen die vielfältigen stadt- und kulturgeschichtlichen Sammlungen des Osnabrücker Museumsquartiers. In der Dauerausstellung “Stadtspuren Osnabrück” erlebt und erkundet ihr mit multimedialen Mitteln das historische Osnabrück und einige einflussreiche Persönlichkeiten. Ihr könnt sogar selbst zu StadtplanerInnen werden, indem ihr zum digitalen Modell „Osnabrück der Zukunft” beitragt.
Außerdem bietet euch das Museum Blicke auf die eindrucksvollen Kunstschätze des Grafikers Albrecht Dürers sowie die wertvollen Gemäldesammlung Alter Meister von Gustav Stüve.

Weststadt

Villa Schlikker

Die Villa Schlikker ist ein Ort der Geschichte. Ehemals als bürgerliches Wohnhaus der Familie Schlikker erbaut, wurde es 1932-1945 das Osnabrücker Hauptquartier der NSDAP und damit regionale Schaltzentrale der NS-Diktatur. Heute werden hier Themen wie Frieden, Nationalsozialismus, Rassismus und Ausgrenzung diskutiert. In Workshops, auf Tagungen und in Arbeitsgemeinschaften gilt es friedliche Zukunftsperspektiven für unsere Zivilgesellschaft auszuloten. Bis 2023 wird die Ausstellung der Villa umgebaut und das Leben des Osnabrücker Rechtsanwalts Hans Georg Calmeyer rückt in den Fokus.

Weststadt

Felix-Nussbaum-Haus

Dieses Museum ist dem Maler Felix Nussbaum, der 1944 durch den Holocaust in Auschwitz ermordert wurde, gewidmet. In gesellschaftspolitischer Weise werden seine künstlerischen Werke, die Flucht, Vertreibung, Krieg sowie kulturelle und religiöse Identität behandeln, ausgestellt. Die Ausstellungen gemahnen an den Holocaust und gleichzeitig betonen sie die Verhandlungen mit gesellschaftlichem Frieden und gegen Unterdrückung und Gewalt. Neben den Bildern Nussbaums schafft die Architektur des Gebäudes, entworfen vom amerikanischen Architekten Daniel Libeskind, ein besonderes und intensives Spannungsverhältnis mit den Themen der Ausstellung.

Hasbergen

Gedenkstätte Augustaschacht

Auf dem Gelände eines Bergwerks, dem sogenannten Augustaschacht Ohrbeck, errichtete die Gestapo ein Arbeitserziehungslager. Von Januar 1944 bis April 1945 wurden hier mehr als 2000 Männer und Jugendliche inhaftiert und mussten unter unmenschlichen Bedingungen Zwangsarbeiten leisten. Heute ist an dieser Stelle in Hasbergen-Ohrbeck ein Mahnmal zum Gedenken an die Verbrechen in der Zeit des Nationalsozialismus eingerichtet. Seit 2002 könnt ihr auf dem Gelände eine Dauerausstellung über die Zwangsarbeit und verschiedene Sonderausstellungen zur Kriegszeit in Osnabrück besuchen.

Melle

AUTOMUSEUM MELLE

In Melle, in einer denkmalgeschützten Fabrik könnt ihr die Geschichte des Automobils oder besser gesagt die “Geschichte auf Rädern” erleben. Über 200 fahrtüchtige Autos und andere Fahrzeuge aus verschiedenen Epochen sind hier zu finden und werden heute noch regelmäßig genutzt. Alle Autos sind Leihgaben und werden nur für ein halbes Jahr ausgestellt, damit die Fahrtüchtigkeit gesichert wird. Gleichzeitig bedeutet dieser Wechsel, dass BesucherInnen immer wieder neue Exponate erkunden können. Es wird also nie langweilig! Außerdem verdeutlicht das Museum neben der automobilen Technik- und Designgeschichte, welche Auswirkungen diese Erfindungen auf das Leben der Menschen haben. Ein Besuch lohnt sich also nicht nur für AutoliebhaberInnen!

Pye

MUSEUM INDUSTRIEKULTUR

Wann begann das Industriezeitalter in Osnabrück und was bedeutet dieser Wandel? Die Antwort findet ihr im Museum Industriekultur Osnabrück inmitten des wunderschönen UNESCO Natur- und Geoparks TERRA.vita am Osnabrücker Piesberg. Hier wird euch in interessanter Weise ein wissenswerter Überblick über die Geschehnisse von Mensch, Natur und Wirtschaft im Spannungsfeld der Industrie des 19. und 20. Jahrhunderts geboten. Bei diesem einzigartigen Erlebnis könnt ihr euch sowohl unterirdisch durch einen begehbaren Stollen als auch überirdisch durch einen Fußweg im Grünen auf die Reise in die Zeit der Industrialisierung begeben. Außerdem erwarten euch diverse museumspädagogischen Angebote wie Geocaching, Fossiliensuche am Piesberg und Papierschöpfen, die Groß und Klein zum aktiven Forschen einladen.

Innenstadt

Museumsquartier

Zum Museumsquartier Osnabrück, dem MQ4, gehören vier Häuser: Das Felix-Nussbaum-Haus, das Kunstgeschichtliche Museum, das Akzisehaus sowie die Villa Schlikker.
Jedes der Museen verbindet in seinen besonderen Ausstellungen Kunst und Geschichte. Auf diesem Weg setzt sich das Museumskollektiv mit zentralen Zukunftsfragen auseinander und widmet sich dem Frieden. Im Rahmen dieser Arbeit richtete das MQ4 auch das städtische “Friedenslabor” für alle OsnabrückerInnen ein. Es soll ein Treffpunkt sein, in dem der lebendige Austausch und Freiraum gegeben wird, um geschichtliche und gesellschaftliche Fragen für eine friedliche Zukunft zu behandeln.

Bohmte

IGELMUSEUM

Wenn sich jemand mit Igeln auskennt, dann ist es Herr Wetzig. In seinem ganz besonderen Museum in Bohmte lernt ihr auf 70 qm alles, was ihr über diese unverkennbaren, pieksigen Säugetiere wissen solltet und schon immer wolltet! Entdeckt die interessante Geschichte und die Eigenheiten des Igels in Büchern, auf Münzen oder anhand von Holzfiguren. Über 10.000 Exponate aus der Welt der Igel warten auf euch in Herrn Wetzigs gemütlichem Museum.

Altstadt

KUNSTHALLE OSNABRÜCK

Die Kunsthalle Osnabrück ist beheimatet im ehemaligen Kloster zum Heiligen Kreuz des Dominikanerordens. Seit 1991 wird die Kirche nun als Kunsthalle Dominikanerkirche genutzt, welche zu den beeindruckendsten Ausstellungsräumen Norddeutschlands zählt. Wechselnde Ausstellungen der Gegenwartskunst von regionalen, nationalen und zunehmend auch internationalen KünstlerInnen sind das Aushängeschild der Kunsthalle. So lässt die Kunsthalle das Herz aller KunstliebhaberInnen höher schlagen. Auf einer Gesamtfläche von rund 1.500 m² ist der wunderschöne, zeitgenössischen Komplex im Herzen Osnabrücks definitiv einen Besuch wert.

Bad Iburg

UHRENMUSEUM BAD IBURG

In Bad Iburg könnt ihr rund 300 Jahre Uhrengeschichte und die Magie der Zeitmessung hautnah erleben! Bereits an der Fassade des fast 200 Jahre alten Gebäudes begrüßt euch die größte Taschenuhr der Welt. Diese 1,80 m breite und 150 kg schwere Uhr hat es sogar in das Guiness Buch der Rekorde geschafft. Neben diesem sehr großen Zeitmesser könnt ihr bemerkenswerte Erfindungen zur Messung der Zeit aus aller Welt erkunden. Bestaunt als ältestes Stück eine französische Sonnenuhr aus dem Jahr 1470 sowie weitere kuriose, filigrane oder schmuckvolle Zeitmesser aus der rund 800-teiligen Sammlung, wie die kostbaren Taschenuhren, Kirchturmuhren, Schwarzwälder Uhren, Parkuhren und moderne Funkuhren.

Georgsmarienhütte

MUSEUM VILLA STAHMER

Die Villa Stahmer ist ein eindrucksvolles Anwesen aus dem 19. Jahrhundert, welches dem Fabrikanten Robert Stahmer gehörte. Die Villa ist ein echtes Schmuckstück und wird gerne mal als das schönste Haus des Landkreises beschrieben. Von außen wirkt das Gebäude beinahe wie ein Schloss mit Giebeln und kleinen Türmchen. Auch innen ist es nicht minder eindrucksvoll. Der Glanz der hohen, prächtigen Stuckdecken, der Marmor und das orientalische Bad laden zum Staunen ein. Daneben sind nicht nur die Historie und die architektonischen Details der Villa spannend, hier ist auch das Museum von Georgsmarienhütte untergebracht. Mehrere Werkstätten geben einen Einblick in die handwerklichen Tätigkeiten der Menschen aus dem 19. und frühen 20. Jahrhundert von Buchbinderei und Druckerei bis hin zur mühevollen Hausarbeit. Außerdem steht der Werkstoff Stahl im Mittelpunkt, dessen Verarbeitung und Industrie eng mit der Geschichte von Georgsmarienhütte verbunden ist.

Schölerberg

MUSEUM NATUR UND UMWELT SCHÖLERBERG

Ob 300 Millionen Jahre Erdgeschichte, die unterirdische Zoowelt, der Wald bis hin zum Kulturwandel der Landwirtschaft in Osnabrück – im Museum Natur und Umwelt Schölerberg könnt ihr einiges lernen und entdecken! Im Herzen des Museums stehen die Themen Astronomie, Wasser, Wald und urbanes Leben. Momentan befindet sich das Museum teilweise im Umbau, denn ab 2023 soll es eine neue Dauerausstellung geben, die sich vorrangig mit der Zukunft unseres Planeten und den damit verbundenen drängenden Umweltfragen beschäftigen wird. Ganz nach dem Motto: “Dem Leben auf der Spur”.

Bramsche

VARUSSCHLACHT IM OSNABRÜCKER LAND

In Kalkriese dreht sich alles um den Mythos der militärischen Varusschlacht zwischen dem Germanen Arminius und dem römischen Varus, die sich vermutlich 9 n. Chr. ereignete. Der wahrscheinliche Schauplatz dieses historischen Ereignisses ist heute ein archäologisches Gelände, welches BesucherInnen bestaunen und erleben können. Im dem Park finden wissenschaftliche Ausgrabungen statt, die der Öffentlichkeit zugänglich sind, und deren Funde im angrenzenden Museum ausgestellt werden. Als Highlight gibt es im Park eine rekonstruierte Geländesituation und einen rekonstruierten Wall, der einen kleinen Eindruck des historischen Schlachtfeldes vermittelt. Außerdem verhelfen multimediale Mittel dazu, dass sich alle BesucherInnen in die damaligen Geschehnisse hineinversetzen und so eine neue Perspektive auf dieses interessante geschichtliche Ereignis einnehmen können. Auf diese Weise könnt ihr euch auf eine kleine Zeitreise in die Welt der Römer und Germanen begeben. Damit ist das Museum in Kalkriese nicht nur eine Anlaufstelle für Geschichtsnerds und die, die es noch werden möchten, sondern für alle Osnabrückerinnen und Osnabrücker, die einmal selbst erfahren wollen, was es mit dem Mythos um Arminius und Varus auf sich hat.

Bramsche

TUCHMACHER MUSEUM BRAMSCHE

Die Tuchmacherinnung Bramsche entwickelte sich über Jahrhunderte weiter – die Geschichte reicht bis ins 16. Jahrhundert zurück. Im Tuchmacher Museum Bramsche werden die wichtigsten Arbeitsschritte der Entwicklung von der handwerklichen bis zur industriellen Textilfertigung dargestellt. Unter anderem könnt ihr hier seltene Textilmaschinen wie Mule und Continue betrachten. Noch heute arbeiten fleißige Hände an den historischen Maschinen aus dem 19. Jahrhundert und produzieren aus Wolle und später Garn, Stoffe, die am Ende flauschige Wolldecken ergeben. Auch die Stofffärbung im Bramscher Rot, dessen Zusammensetzung ein streng gehütetes Geheimnis ist, ist heute noch im Einsatz. Außerdem gehört das Tuchmacher Museum seit 2010 zur Route der Industriekultur im Nordwesten. Also schaut’s euch an und lasst euch von der Zauberkunst der TuchmacherInnen begeistern!

Nahne

PLANETARIUM

Sagt “Hallo” zu weit entfernten Galaxien! Eine Reise durch das Planetensystem bis ans Ende des Kosmos erwartet die BesucherInnen im Planetarium Osnabrück. Hier haben große und kleine SternenguckerInnen die Möglichkeit, mit Hilfe der aufwändigen Technik der acht Meter großen 360-Grad-Kuppel einen beinahe naturgetreuen Sternenhimmel zu bewundern. Durch eine zusätzliche Videoprojektion erkundet ihr hier auf multimedialem Weg den Sternenhimmel, die Bewegungen von Sonne, Mond und Erde und das gewaltige Reich der Galaxien. Romantisch, majestätisch und unglaublich spannend werdet ihr auf ein Erlebnis durch Raum und Zeit geschickt

Und wisst ihr schon, welches der wissensreichen und interessanten Museen ihr als nächstes besuchen werden? Besonders jetzt, wo die dunkle und kalte Jahreszeit da ist, bietet sich ein aufregender Museumsbesuch an.

Ihr wart gerade erst in einem der tollen Museen? Wie wär’s dann zur Abwechslung mit einem Besuch der Die BESTEN Ausflugsziele bei schlechtem Wetter in Osnabrück?
Oder ihr wollt Spaß und Sport verbinden? Dann wären Die BESTEN Schwimmbäder in Osnabrück doch genau das Richtige für euch!